Wege zum Erfolg mit ShenDo Shiatsu

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Wege zum Erfolg mit ShenDo Shiatsu

Was ist dein Weg zum Erfolg mit ShenDo Shiatsu?

Erfahrungen von drei ShenDo Shiatsu Praktikerinnen nach dem Ende der Ausbildung  

Wir haben drei ShenDo Shiatsu Praktikerinnen nach ihrem Erfolgsrezept gefragt, wie sie beim Aufbau ihrer Praxis nach Abschluss der Ausbildung vorgegangen sind. Carmen Karacic und Ute Rogmann haben ihre Prüfung im September 2019 abgelegt und kamen mit dem Beginn ihrer Tätigkeit von einem Corona-Lockdown in den nächsten. Conny Hoffmann war während ihrer Ausbildung mit online-Unterricht konfrontiert; ihre Prüfung wurde mehrfach verschoben, bis sie im September 2021 endlich stattfinden konnte. 

Alle drei haben sich nicht unterkriegen lassen und die Corona-Zeit mit viel Kreativität und Durchhaltevermögen gemeistert. Sie zeigen stellvertretend für Viele, dass man mit ShenDo Shiatsu beruflich Erfolg haben und sich etablieren kann. Wir wollen damit allen Mut machen, die noch in der Shiatsu-Ausbildung sind oder sich überlegen, eine Shiatsu-Ausbildung zu beginnen.

 

Ute Rogmann 

Ute Rogmann: 

Schaut Euch die Menschen an. Sie sind im Stress, nicht mehr bei sich, sind müde, völlig erschöpft, vermissen eine gute Berührungsqualität, Aufmerksamkeit, wollen gesehen werden.  

Die Menschen da draußen warten nur auf euch. Nehmt Kontakt zu ihnen auf. Berührt sie mit euren Herzen, seid mutig und sprecht Menschen an. Kommt mit ihnen ins Gespräch und macht sie neugierig auf die ShenDo Shiatsu Qualität mit den entsprechenden Wirkungsweisen. Das kann beim Bäcker sein, im Wartezimmer bei einem Arzt, im Sportverein, überall beim Einkaufen.  

Wenn du diese Tätigkeit aus dem Herzen heraus betreibst, bist du erfolgreich, denn dein Herz gehört zum Element Feuer und du begeisterst, weil du überzeugt bist. Feuer springt über und das geht flott! Wenn du jemand mit der ShenDo Shiatsu Energie angesteckt hast, breitet es sich schnell aus und andere machen Werbung für dich. Das musst du gar nicht selber machen. Druck Visitenkarten – wichtig! Sobald du einen an der Hand hast, sofort die Visitenkarte in die Hand drücken, oder einen praktischen Kugelschreiber mit deinen Kontaktdaten und wichtig –  bleib dran! Ich habe zum Beispiel gar keine Homepage. Die brauchte ich nie, weil ich mir die Kundschaft aussuche, die zu mir kommt. An Energievampiren habe ich kein Interesse. Die Flyer könnt ihr gegen kleines Geld vom ShenDo Shiatsu Verband nutzen – auch von Vorteil.  

Wenn ihr überzeugt seid, kommen die Menschen zu euch. Sprecht mit euren Nachbarn, zeigt euch und seid offen und mutig. So wunderbare Kundschaft ist aus den verrücktesten Zufällen entstanden. Bedarf ist ausreichend da. Ihr müsst sie nicht überzeugen, nur neugierig machen mit den möglichen Potenzialen, die unsere Anwendungen bieten.  

Wenn ihr überzeugt seid von euch und euer Dienstleistung, dann seid ihr erfolgreich. Habt Mut dazu, denn das Ergebnis lohnt sich für euch und auch für eure Kunden. Das garantiere ich euch aus eigener Erfahrung. Dafür drücke ich euch meine ShenDo Shiatsu Daumen. Viel Erfolg, eure Ute

 

Conny Hoffmann

Conny Hoffmann: 

Während der Shiatsu-Ausbildung bin ich am Anfang sehr unsicher gewesen, weil ich ja die einzige war, die ein Neueinsteiger war. Die anderen waren schon mehr oder weniger mit Physio beschäftigt, hatten schon andere Erfahrungen mit anderen Sachen. Das war für mich ein schwieriger Anfang. Hinterher hat es mir aber wahnsinnig viel Spaß gemacht, und ich wollte ja auch immer mehr und immer mehr.  

Dann habe ich irgendwann angefangen, Freunde streng nach Skript zu bearbeiten. Während meiner Ausbildung hatte ich schon 2-3 Klienten gehabt, mit denen ich für einen kleinen Obulus meine Anwendung machen durfte. So richtig fing das Ganze dann während des Praktiker-Trainings an.

Nach dem Praktiker-Training war das dann so, dass ich ganz viel Akquise gemacht habe, ich habe viel darüber erzählt. Meinen Aushilfsjob habe ich an den Nagel gehängt, und ab dann konnte ich mich richtig mit Shiatsu beschäftigen. Das fing über Mund-zu-Mund-Propaganda an.

Ich selbst habe mich durch Shiatsu auch sehr verändert; ich bin achtsamer, selbstbewusster geworden. Alles was mir im Weg liegt, was mich blockiert, schiebe ich zur Seite, weil ich Shiatsu als mein Hauptding machen möchte. Dann kamen immer mehr, die Mund-zu-Mund-Propaganda war sehr wichtig. Ich habe viel über Instagram, über WhatsApp-Status, über Facebook gemacht, immer wieder gepostet und gepostet. Auch wenn es mal schleppend läuft, ich bin immer wieder präsent.

Ich habe mir auch immer wieder die Flyer vom ShenDo Verband geholt, habe Visitenkarten gemacht und verteilt, ich bin eigentlich immer präsent, auch wenn viele sagen, nein, WhatsApp-Status, Facebook und Instagram, das mache ich alles nicht. In meinen Augen geht es gar nicht anders, das ist halt die Zeit heute.

So habe ich es dann geschafft, dass ich im Dezember schon wieder fast ausgebucht bin. Ich habe mindestens 2-3, wenn nicht sogar 4 Klienten am Tag. So kam es dann, dass ich mit ganz viel Einsatz auch durch die Corona-Zeit immer präsent war und mir meinen Klientenstamm aufgebaut habe. Die einen kommen alle paar Monate, die anderen ganz regelmäßig einmal im Monat. Dann kommen manche nicht mehr, aber es kommen immer wieder Neue dazu. Man muss sehr aktiv und präsent sein.

Ich habe schon eine Gesundheitsprävention bei meiner Steuerberaterin, wo ich alle 1-2 Monate hinkomme für die Mitarbeiter. Mittlerweile bin ich die „Shiatsu-Frau“. Es gibt welche, die sind süchtig nach mir, die möchten das gar nicht mehr wissen. Und ich habe Hunde-Shiatsu in mein Programm aufgenommen, dafür habe ich noch eine kleine Ausbildung gemacht.

 

Carmen Karacic     

Carmen Karacic: 

Bevor ich ShenDo Shiatsu kennengelernt habe, arbeitete ich vormittags in zwei verschiedenen Firmen als Finanzbuchhalterin. Ich machte eine Ausbildung als Entspannungstherapeutin und lernte verschiedene Wellnessmassage-Techniken. Es war mir sehr wichtig, dieses Gefühl von Entspannung und die positiven Effekte auf Körper, Geist und Seele weiterzugeben. Auf der Suche nach einer weiteren Technik oder Möglichkeit, die ich ergänzend anbieten konnte, stieß ich auf Shiatsu.

Ich meldete mich für das erste Basiskurs-Wochenende an und war sehr gespannt, was mich dort erwartete. Schließlich hatte ich noch keinerlei Erfahrung mit Shiatsu. Doch nach dem ersten Wochenende war klar, ich mache weiter. Mir gefiel das Kurskonzept mit einer Lehrerin, die mit Herz und Seele dabei war. Das größte Argument weiterzumachen war jedoch die Erfahrung mit Shiatsu. Nach diesem Wochenende hatte ich eine komplette Anwendung gelernt, die Körper, Geist und Seele berührte und mir wurde bewusst, dass ich gefunden hatte, was ich suchte, was ich an so viele Menschen wie möglich weitergeben wollte.

Nach dem 2. Basiskurs-Wochenende erfuhr ich, dass ein Sportstudio in unserer Stadt in komplett neue Räumlichkeiten zog und für den Wellnessbereich jemanden für Massagen suchte, und ich meldete mich dort. Das war die erste Tür, die sich für mich wie von alleine öffnete. Ich konnte dort an drei Tagen nachmittags und abends im Wellnessbereich arbeiten. Das war eine gute Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln und auch Shiatsu in meiner Stadt bekannter zu machen. Zusätzlich konnte ich so recht einfach Kunden gewinnen. Mit der Arbeit im Studio bekam ich Sicherheit und Vertrauen in meine Arbeit und den Mut, eine eigene Praxis zu eröffnen. Dabei hatte und habe ich das große Glück, dafür Räume in meinem Haus nutzen zu können.

Bis zum Ende der ShenDo Shiatsu Ausbildung hatte ich fast 2 Jahre im Sportstudio und parallel in meiner Praxis gearbeitet. Ich bekam immer mehr Anfragen für Termine in meiner Praxis, so dass ich die Entscheidung traf, nur noch in meinen Räumen zu arbeiten.  Anfangs machte ich noch Werbung mit Flyern, die ich in Briefkästen warf oder in Geschäften in meiner Nähe verteilte. Ich gestaltete noch eine Website und eine Facebook-Seite, damit man mich finden konnte, wenn man mich suchte, auch über Google. So kamen und kommen immer wieder neue Kunden zu mir, sowie über Mund zu Mund Propaganda oder auch durch Geschenkgutscheine.

Nach der Prüfung zur ShenDo Shiatsu Praktikerin öffnete sich eine weitere Türe für mich: Mir wurde ein Platz im Lehrer-Team von ShenDo West angeboten, den ich mit Freude angenommen habe. Sehr gerne gebe ich hier meine Erfahrungen und Freude mit ShenDo Shiatsu weiter.

Die nächste Tür öffnete sich, als eine treue Kundin mir Anfang des Jahres den Vorschlag machte, in der Firma, in der sie das Personalmanagement macht und auch für das Gesundheitsmanagement zuständig ist, meine Massagen anzubieten. Die Idee und das Angebot haben mich begeistert. Ich habe mir einen Massagestuhl gekauft und eine Basis-Anwendung ausgedacht, eine Mischung aus Shiatsu und verschiedenen Massagetechniken am bekleideten Körper. Seit Sommer 2022 gehe ich an zwei Tagen in der Woche für jeweils 3 Stunden in diese Firma und bin auch dort immer ausgebucht.

Das hatte natürlich zur Folge, dass ich einen meiner beiden Jobs als Buchhalterin am Vormittag kündigen musste. Ich bin mit meinen Terminen 4-6 Wochen im Voraus ausgebucht und mache zur Zeit keine zusätzliche Werbung, da ich bei der Terminlage keine neuen Kunden mehr aufnehmen kann.

Nun ist meine Selbständigkeit zum Hauptberuf geworden. Der Erfolg hat sich Schritt für Schritt entwickelt und nach meinem Gefühl ging alles recht leicht. Seit der ShenDo Shiatsu Ausbildung öffneten sich neue Türen für mich und ich kann das weitergeben, was mir seit Beginn der Ausbildung als Entspannungstherapeutin immer wichtiger wurde: Entspannung für Körper, Geist und Seele.

Ich bin zutiefst dankbar dafür.